
27. Dezember
2008

Die hellen Streifen sind Regenpfützen
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Es
regnet, es ist kalt - schätzungsweise 8 Grad Celsius.
In meinem Wohn-Schlaf-Arbeitszimmer ist es sehr gemütlich und
kuschelig warm. Die Lichter an meinem Pseudo-Weihnachtsbaum sind an und
einige Teelichter brennen. Die Party-Box von I-Tunes spielt
Weihnachtslieder von Mahalia Jackson und "Maria" aus Westside-Story.
Spiegelbild
in Pfütze
Das
Haus in dem ich wohne, ist wie viele andere Häuser in
Griechenland, so gebaut, dass es in den Sommermonaten angenehm
kühl in den Wohnungen ist. Allerdings sind sie auch
kühl
in den
wenigen Tagen, an denen die Temperatur unter 10 Grad
sinkt. An solchen Tagen sorgt die Klima-Anlage für angenehme
Wärme.
Es kommt vor, dass ich nach draußen gehe und
dort sitzt Adorno im T-Shirt in der Sonne und streichelt hingebungsvoll
die Katzen. Draußen ist es allgemein wärmer als in
der
Wohnung - sogar
sehr warm, wenn die Sonne scheint.
Nun, heute scheint die Sonne mal nicht. Ich warte darauf, dass der
Regen endlich aufhört, denn ich will noch ins
Internet-Café, meine E-Mails abholen.
Ab Montag wird das Wetter wieder wärmer, wolkenlos - die Sonne
wird scheinen!!! |
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